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Informationen zum Thema Stress

Wer kennt es nicht?

Konzentrationsprobleme, Unausgeglichenheit, Gedächtnis – und Leistungsstörungen, Unzufriedenheit, Unausgeglichenheit, Gefühlsschwankungen, Spannungskopfschmerz, Migräne, Rückenschmerzen, Zittern.....Alles Symptome ,die sicher die meisten von uns schon einmal auf unliebsame Art und Weise kennengelernt hat.

Verursacht durch Stress?

Stress ist ein ständiger Begleiter in unserem Alltag. Richtig dosiert kann er sich positiv auf unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit auswirken.

Doch was ist Stress nun eigentlich ?

Laut Hans Selye der den Stress Begriff 1950 in die Psychologie und Medizin einführteund als erstes wissenschaftlich untersuchte ist es „eine unspezifische Reaktion des Körpers auf jede an ihn gestellte Anforderung“.

Stress ist ein Spannungszustand, der sowohl positiv als auch negativ für den Menschen sein kann. Es wird unterschieden in den „Di-Stress“ – dem negativ wirkenden Spannungszustand und dem „EU-Stress“ – dem positiv wirkenden Spannungszustand.

Wie Stress empfunden wird, ob als Di-Stress oder Eu-Stress, das hängt von zahlreichen Faktoren ab. Neben erklärbaren und wissenschaftlich begründeten Ursachen spielt das subjektive Empfinden und Erleben eine bedeutende Rolle.

Stress ist der Zustand, in dem sich eine Person befindet.

Als Stressor wird die Ursache, die den Stress auslöst bezeichnet.

Stressoren können sein : physische Belastungen – wie z.B. Reizüberflutung,

Bewegungsmangel, unregelmäßige Arbeitszeiten, Lärm,

Hitze, Rauch, Bewegungsmangel, andauernde körperliche

Belastungen, Behinderungen...

psychische Belastungen – Misserfolge, soziale Isolation,

Langzeitarbeitslosigkeit, Konkurrenzkämpfe, Konflikte,

Mobbing, Zeitdruck, Streitigkeiten in der Familie,

Probleme, Tod eines nahestehenden Menschen, finanzielle

Not, Angst, Neid, Missgunst

negative Gedanken – nur Schlimmes erwarten, Gefühl als

Versager da zu stehen, es allen recht machen wollen, das

Gefühl keine Anerkennung zu bekommen, nicht

liebenswert zu sein

Effektive Stressbewältigung kann beim Stressoren ( z.B.Reduktion der Stressdosis ), bei der Person ( z.B. durch Erlernen von langfristigen Stressbewältigungsmethoden )oder der Stresssituation ( z.B. Einsatz von Methoden zur kurzfristigen Stressreduzierung ) ansetzen.


Kurzfristige Methoden zur Stressbewältigung

1. Ablenkung

2. Gedanken – Stop

3. Positives Selbstgespräch

4. Dampf ablassen

Längerfristig kann Di – Stress u. a. mit dem Erlernen von Entspannungsmethoden wie z.B. dem Autogenen Training, der Progressiven Muskelrelaxation nach Jacobson oder Tai Chi, begegnet werden.

www.stress-seminare.de